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| BVerwG, 14.11.1956 - II B 22.55 |
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Volltextveröffentlichung
- Wolters Kluwer
Klagefrist bei unrichtiger Rechtsmittelbelehrung - Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung - Verwirkung der Klagebefugnis
Verfahrensgang
- OVG Nordrhein-Westfalen, 21.12.1954 - VI A 627/52
- BVerwG, 14.11.1956 - II B 22.55
Wird zitiert von ... Neu Zitiert selbst (2)
- BVerwG, 09.03.1954 - I C 43.53
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 14.11.1956 - II B 22.55
Die Rechtsfrage, ob ein Verwaltungsakt bei unrichtiger Rechtsmittelbelehrung ein Jahr nach Ablauf der Klagefrist noch angefochten werden könne, ist durch die Urteile des erkennenden Senats vom 18. Dezember 1953 (BVerwGE 1 S. 55) und des I. Senats vom 9. März 1954 (BVerwGE 1 S. 88) geklärt. - BVerwG, 18.12.1953 - II C 105.53
Möglichkeit eines Einspruchs nach Ablauf der in § 48 Abs. 2 MRVO 165 …
Auszug aus BVerwG, 14.11.1956 - II B 22.55
Die Rechtsfrage, ob ein Verwaltungsakt bei unrichtiger Rechtsmittelbelehrung ein Jahr nach Ablauf der Klagefrist noch angefochten werden könne, ist durch die Urteile des erkennenden Senats vom 18. Dezember 1953 (BVerwGE 1 S. 55) und des I. Senats vom 9. März 1954 (BVerwGE 1 S. 88) geklärt.
- BVerwG, 23.02.1961 - I B 13.61
Rechtsmittel
Das ist in zahlreichen Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts geklärt (u.a.Urteile vom 26. März 1955 - BVerwG I C 80.54 -, vom 21. März 1956 - BVerwG I C 125.54 -, vom 1. März 1956 - BVerwG V C 44.54 - [DVBl. 1956 S. 520 = NJW 1956 S. 1213 = MDR 1956 S. 632], vom 4. Mai 1956 - BVerwG II C 143.54 -, vom 24. Februar 1958 - BVerwG VI C 234.57 -;Beschluß vom 14. November 1956 - BVerwG II B 22.55 -).